Großprojekt mit Tunnel, Spezialtiefbau; Innerstädtischer Bereich Bauüberwachung

Name: Neubau S-Bahn S21 Berlin; Westkreuz / Wedding bis Hbf.

Leistungen: Bauoberleitung, Bauüberwachung, Nachtragsmanagement

Bauweise: Offene Bauweise

Großprojekt mit Tunneln in offener und geschlosser Bauweise Bauüberwachung

Name: NBS Wendlingen-Ulm, PA2.1

Leistungen: Bauoberleitung und Bauüberwachung Rohbau, Planprüfung, Nachtragsmanagement

Bauweise: Offene und geschlossene Bauweise

Großprojekt mit Strecken- und Brückenbau Bauüberwachung

Name: Projekt VDE 8.1 PA19 ABS Nürnberg-Ebensfeld

Leistungen: Bauüberwachung, Planprüfung

Bauweise: 4-gleisiger Ausbau

ABS Oldenburg - Wilhelmshaven

Name: ABS Oldenburg - Wilhelmshaven

Leistungen: Projektsteuerung, Terminsteuerung, Kostensteuerung, Qualitätsmanagement, Risikomanagement, Einwendungsmanagement, Vertrags- und Nachtragsmanagement, Gegenförderungsmanagement, Besprechungs- und Berichtswesen

Ausbaustufe IIIa:
Zweigleisiger Ausbau der bisher noch eingleisigen Streckenabschnitte Rastede - Hahn und Jaderberg - Varel einschließlich Untergrundertüchtigung mit Schaffung der Voraussetzungen für die Anhebung der zul. Geschwindigkeit von 100 km/hauf 120 km/h und Erhöhung der zul. Radsatzlast von 22,5 tauf 23,5 t inkl. erforderlicher sicherungstechn. Anpassungen auf einer Streckenlänge von ca. 25,5 km

Ausbaustufe IIIb:
Auf ca. 70 km die vollständige Erneuerung der Gleisanlagen, umfangreiche und z.T. tiefgründige und damit sehr aufwendige Untergrundertüchtigungsmaßnahmen, die vollständige Erneuerung der Leit- und Sicherungstechnik, den Neubau einer Oberleitung, die Erneuerung von mehr als 20 Bahnübergangssicherungsanlagen sowie Erneuerung von Eisenbahnbrücken und Gewässerdurchlässen.

Neubau Schiffshebewerk Niederfinow-Nord

Name: Neubau Schiffshebewerk Niederfinow-Nord

Leistungen: Projektsteuerung, Terminmanagement, Qualitätsmanagement, Vertrags-, Anti-Claim-Management, Planmanagement

Bau des Hebewerkes mit einem Trog von 115 Meter Länge und 12,5 Meter Breite,der Vorhäfen sowie Bau einer Kanalbrücke vom 65,5 Meter Länge

Brückenhauptprüfung Schlossbrücke

4-feldrige Bogenbrücke aus Naturstein

Doppelgleis 530 m
Abzweig 2-gleisig 5 Stck.
Abzweig 1-gleisig 2 Stck.
Gleisverbindungen 1 Stck.
Haltestellen 4 Stck.

 

Leistungen:

Rad-/Gehwegbrücke
Bauwerkslänge: 73 m
Stützweiten: zw. 4 und 19,5 m
Lichte Höhe: bis ca. 4,50 m
Breite zw. den Geländern: 6,50 m

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Gleiserneuerung Angerkreuz bis Abzweig Ringelberg und Bahnhofstraße

Untergußdoppelgleis

Name: Gleiserneuerung Angerkreuz bis Abzweig Ringelberg und Bahnhofstraße

Leistungen: Objektplanung Verkehrsanlagen, Objektplanung Ingenieurbauwerke, Tragwerksplanung, Bauoberleitung und örtliche BÜ, Vermessung, Leitungsumverlegung und -Koordinierung

Doppelgleis 530 m
Abzweig 2-gleisig 5 Stck.
Abzweig 1-gleisig 2 Stck.
Gleisverbindungen 1 Stck.
Haltestellen 4 Stck






BUGA 2021 – Petersberg Umgestaltung Zufahrtstraßen, Plateau, Defensionskaserne

Bauweise: Naursteinpflaster Bauklasse 1,8, Asphaltbauweise Bauklasse 3,2

Länge: 0,7 km,

2 Platzflächen,

barrierefreier Bushalt mit Aufenthaltsfäche und Baumpflanzungen

B 247 Ortsumgehung Ferna und Ortsumgehung Teistungen

Name: B 247 Ortsumgehung Ferna und Ortsumgehung Teistungen

Leistungen: Verkehrsanlagen Lph 1-4, optional 5-6, Landschaftsplanung, Umweltfachliche Untersuchungen, Schalltechnische Untesuchung

Bauweise: EKL 2; RQ 11,5+ / RQ 11,5+ mit Überholfahrstreifen

Ausbau der B3 | Südschnellweg in Hannover

Leistungen

  • Objektplanung Verkehrsanlagen Lph 1 - 7
  • Objektplanung Ing.-BW Lph 1 - 3, 6, 7
  • Tragwerksplanung Lph 2 - 3, 4 und 5 teilw., 6, 7
  • Übergeordnete Gesamtkoordinierung
  • Umfangreiche Variantenuntersuchungen
  • Leitungsträgerkoordination
  • Detaillierte Bauablaufplanung
  • Gesamtsicherheitskonzept Tunnel
  • Visualisierung
  • Öffentlichkeitsarbeit

 

Aufgabenstellung

Der Südschnellweg entstand ab 1954 und gehört zusammen mit dem West- und Messeschnellweg zum Konzept, den Fernverkehr um das Stadtzentrum Hannover herumzuführen. Vier von acht Brücken des Südschnellwegs weisen inzwischen so hohe Tragfähigkeitsdefizite auf, dass ihre Nutzungsdauer trotz Verstärkungsmaßnahmen im Jahr 2023 bzw. 2024 erschöpft sein wird. Die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr plant daher den Ausbau des Südschnellweges. Im Zuge dessen wurde die Ingenieurgemeinschaft Emch+Berger/BUNG/Schimetta als Generalauftragnehmer mit der Planung der Verkehrsanlagen und der Ingenieurbauwerke beauftragt.

Emch+Berger ist hierbei als Vertreter der Ingenieurgemeinschaft auch technisch federführend tätig und stellt die Projektleitung.

ABS Stendal – Uelzen, Einbindung in den Knoten Stendal | BIM-Pilotprojekt der DB Netz AG

Leistungen

  • Objektplanung Verkehrsanlagen Lph 1 - 4
  • Objektplanung Ingenieurbauwerke Lph 1 - 4
  • Tragwerksplanung Lph 2 + 3
  • Technische Ausrüstung (OLA) Lph 1 - 4
  • Umweltplanung
  • Vermessung
  • BIM-Koordination

 

Aufgabenstellung

Ziel ist der durchgängige, zweigleisige Ausbau der Strecke 6899 von Uelzen bis in den Bahnhof Stendal hinein sowie die Anpassung der Infrastruktur des Bahnhofs Stendal. Hiermit soll eine Verbesserung der Verbindung zwischen alten und neuen Bundesländern mit der Anbindung des mitteldeutschen Raumes an die Nordseehäfen, insbesondere für den Güterverkehr, erreicht werden.

Im Zuge der Maßnahme ist die Anpassung der Oberleitungsanlage, Sicherheitstechnik (ESTW, BÜSA), elektrischen Energieanlagen sowie Telekommunikationsanlagen notwendig. Zur Sicherstellung der technischen Machbarkeit wurde eine Variantenuntersuchung gemäß aktueller EBWU und VAST durchgeführt.

Eine besondere Herausforderung stellen die entsprechenden Mehrverkehre in den Bahnhof Stendal ohne einhergehende Verschlechterung der Betriebsqualität dar. Die Inbetriebnahme ist für 11/2028 geplant.

Projektangaben

  • ABS Uelzen-Stendal, Optimierung des Knotens Stendal mit zweigleisiger Einbindung der Strecke 6899
  • Anpassung der bahnbetrieblichen Anlagen inkl. der Ingenieurbauwerke
  • Entwurfsgeschwindigkeit 160 km/h
  • Umsetzung in der BIM-Methodik

Erneuerung einer Eisenbahnüberführung im Rahmen der ABS 38

Erneuerung EÜ km 27,521 inkl. Fahrbahnplatte auf Bohrpfählen

Projektangaben

  • Zweigleisiger Ausbau der Abschnitte Markt Schwaben - Ampfing und Tüßling – Freilassing
  • Durchgehende Elektrifizierung der Abschnitte Markt Schwaben - Mühldorf – Freilassing und Tüßling – Burghausen
  • Erhöhung der Streckengeschwindigkeit auf bis zu 160 km/h in PA03
  • Umsetzung mit der BIM-Methodik

Leistungen

  • Tragwerksplanung Ingenieurbauwerke Lph 2 – 4
  • Mitwirkung bei Erlangung einer UiG und ZiE für die Fahrbahnplatte auf Bohrpfählen
  • Untersuchung der Bauzustände für Längs- und Querverschub der Fachwerkbrücke
  • Schienenspannungsnachweise

Aufgabenstellung

Das Projekt ABS 38 München - Mühldorf - Freilassing sieht u.a. den Ausbau der weitestgehend eingleisigen, nicht elektrifizierten Strecke auf zwei elektrifizierte Gleise mit einer Streckengeschwindigkeit von bis zu 160 km/h vor.

Die Planung sieht die Erneuerung einer EÜ bei km 27,521 mit einer Stützweite von 60 m vor, sowie den Neubau einer Fahrbahnplatte auf Pfählen neben der EÜ zur Dammstabilisierung des östlichen Dammes. Dabei sollen die Gestaltung des Bauwerks und des Bauablaufs unter den Gesichtspunkten der Minimierung der Bau- und Unterhaltskosten sowie des Eingriffs in den Bahnbetrieb durchgeführt werden. Gleichzeitig sollen bei der geplanten Baumaßnahme die Regelausführungen nach Ril 800 bzw. Ril 804 berücksichtigt werden. Im Bereich des bestehenden, künstlich aufgeschütteten Bahndammes, der seit Jahrzehnten immer wieder zu Gleislagefehlern führt, soll die Fahrbahn so gegründet werden, dass Langzeitsetzungen minimiert werden.

 


Weitere Projekte

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